Wozu Latein?

Alle Wege führen nach Rom!

Tatsächlich erlebt Latein derzeit eine kleine Renaissance und wir, die Lateinlehrer*innen vom WdG, möchten Ihnen und euch gerne erläutern, welchen Mehrwert das Lateinlernen mit sich bringt.
Erfahre, warum Latein keine tote Sprache ist und wirf einen Blick hinter die Bilder:

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Projekte
Römerfahrt

 

 

Gratulation!

Wieder waren WdG-Schülerinnen und Schüler besonders erfolgreich beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ (4. bis 6. März 2016):

Einen 1. Preis errangen:

Amelie Michallek (Violine), Marie-Luise Michallek (Viola), Elisabeth Micke (Violine), Julianna Krajecki (Gesang) und Claudia Nassua (Blockflöte)

Einen 2. Preis erhielten:

Cornelius Bodenburg (Violine), Pauline Fuchsius (Klavier)

Einen 3. Preis erspielten:

Claudia Römer (Violine) und Florian Plambeck (Violine).

Wir freuen uns sehr für euch!

Und wir wünschen Marie-Luise, Elisabeth, Julianna und Claudia Nassua viel Erfolg beim Bundeswettbewerb!

(Fachschaft Musik /Ce)

 

Heizungsausfall am Walddörfer-Gymnasium

Solf3Liebe Schüler und Eltern,

Die Heizung des Walddörfer-Gymnasium läuft wieder.
Ab Dienstag, den 22.03., findet wieder der planmäßige Unterricht statt.

Danke an alle Eltern, die bei der Betreuung der jüngeren Schülerinnen und Schüler mitgeholfen haben.

Jürgen Solf

Eskapismus

Eskapismus

Auf Grundlage von Michael Endes Die unendliche Geschichte setzte sich der Profilkurs „Wahrnehmung“ im Schuljahr 2014/15 mit dem Thema Fliehen in fremde Welten auseinander. Warum üben Phantasie- oder Parallelwelten eine so große Anziehungskraft auf uns aus? Was erhoffen wir uns von einer Flucht in eine andere Welt? Welche Chancen erwarten und dort, aber welche Gefahren kann eine Flucht aus der Realität auch bergen?
Nach einem knappen Jahr Entwicklungs- und Probenzeit mit vielen spannenden Diskussionen, unvergesslichen, witzigen und nervenaufreibenden Momenten hatte das Projekt „Eskapismus“ am 8. September 2015 Premiere in der Aula des WdG. Fotos der Aufführung sind hier zu finden.

2016-02-29
Die drei für das Landesfinale im Basketball 2016 qualifizierten Teams vom Walddörfer-Gymnasium konnten sich alle in ihren Finalspielen durchsetzen und sicherten sich also alle den Titel Hamburger Meister im Basketball.
Am Freitag, dem 26.02.2016, fanden in der Sporthalle des Landesleistungszentrums Basketball an der Stadtteilschule Alter Teichweg die Endspiele aller Wettkampfklassen im Rahmen eines kompletten Finaltages statt. Der Finaltag wurde eröffnet von der Mannschaft Jungen WK IV der Jahrgänge 2003-2006 des WdG. Das Team hatte sich in der Vorrunde souverän für das Endspiel qualifiziert und musste nun gegen die Mannschaft des Immanuel-Kant-Gymnasium antreten. Die Jungen vom WdG zeigten sich von Beginn an konzentriert und treffsicher und setzten sich hochverdient mit 51 : 13 (23 : 10) durch. Phil vom WdG, der 24 Punkte erzielen konnte, wurde zudem von der Jury als wertvollster Nachwuchsspieler dieses Finales ausgezeichnet.
Im dritten Spiel des Finaltages war die Mannschaft Jungen WK III der Jahrgänge 2001-2004 vom WdG beteiligt. Das Team musste gegen den Seriensieger der letzten Jahre, die Mannschaft der Stadtteilschule Alter Teichweg, antreten. Die Jungen vom WdG zeigten sich aber weder beeindruckt von der Kulisse, noch von den vermeintlichen Favoriten der Eliteschule des Sports am Alten Teichweg. Gut vorbereitet und mit einer klaren Strategie startete die Mannschaft zielstrebig und dominant und konnte sich in den ersten Spielminuten gleich mit 10 : 0 absetzen und mit einer Führung von 22 : 10 in die Halbzeitpause gehen. In einer kleinen Schwächephase in der zweiten Halbzeit konnte sich der Gegner zwar noch einmal bis auf 6 Punkte herankämpfen, aber am verdienten Sieg der Mannschaft vom WdG mit 38 : 26 nichts mehr ändern. Auch in diesem Spiel konnte ein Spieler des WdG die Trophäe des wertvollsten Nachwuchsspielers entgegennehmen. Lasse  hatte sich diese Auszeichnung mit 15 Punkten und einer tollen Leistung auch redlich verdient.
Direkt im Anschluss an das Spiel der Jungen folgte nun das Finale der Mädchen WK III, in dem die dritte Mannschaft des Walddörfer-Gymnasium beteiligt war. Das Endspiel gegen das Team des Gymnasiums Grootmoor wurde zu einer richtigen Nervenprobe und war bis zur letzten Minute sehr knapp und spannend. Zwar konnten sich die Mädchen des WdG in der ersten Halbzeit zwischenzeitlich schon mit 15 : 5 Punkten vom Gegner absetzen, aber die Mädchen vom Gymnasium Grootmoor hielten dagegen und kämpften sich zur Pause auf 11 : 15 heran. Nach der Halbzeitpause wurde das Finale der Mädchen dann ein Spiel der Nerven, das nach zwischenzeitlichem Ausgleich (19 : 19) in den letzten Spielminuten mit 23 : 19 von den Mädchen des WdG entschieden wurde. So sicherten sich auch die Mädchen des Walddörfer-Gymnasium den Sieg im Landesfinale. Lilli vom Walddörfer-Gymnasium wurde zudem nach einer famosen Leistung und 11 Punkten als wertvollste Nachwuchsspielerin in diesem Endspiel ausgezeichnet.
So wurde der Tag des Landesfinales im Basketball ein großer Tag des Jubels mit drei Titeln Hamburger Meister im Basketball 2016 sowie drei Auszeichnungen als wertvollste Nachwuchsspieler für Schüler vom Walddörfer-Gymnasium. Zudem vertreten nun die beiden Mannschaften Mädchen WK III und Jungen WK III die Stadt Hamburg beim Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia. Das Bundesfinale findet statt vom 26.04. bis 30.04.2016 in Berlin. (Rf)

Let´s Groove Tonight

BigBand

Unter dem Motto „Let´s Groove Tonight“ präsentierten sich die Bigbands des Walddörfer Gymnasiums am Donnerstag, den 25. Februar in der Aula. Zum Auftakt bot die WDG-Junior-Bigband einen erfrischenden Auftritt und mit den Stücken „Hard Rock Blues“ und „Eye Of The Tiger“ wurde auf der Bühne gerockt. Danach zeigte die große WDG-Bigband ihr ganzes Können. „In The Mood“, „September“ oder auch das obligatorische „Oye Como Va“ zeigten die ganze Bandbreite von Swing über Funk bis Latin. Unter der Leitung ihres Bandleaders Olaf Klindtwort boten die Musiker dabei ein beachtliches Niveau, auch in den Sängerinnen Anna Langemeyer und Juliane Kajecki. Abgerundet wurde der Abend durch einen Auftritt der „Jazz-Combo des WDG“. Ein gelungener Abend, der mehr Zuschauer verdient hätte.