Archiv der Kategorie: Musik

Gratulation!

Wieder waren WdG-Schülerinnen und Schüler besonders erfolgreich beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ (4. bis 6. März 2016):

Einen 1. Preis errangen:

Amelie Michallek (Violine), Marie-Luise Michallek (Viola), Elisabeth Micke (Violine), Julianna Krajecki (Gesang) und Claudia Nassua (Blockflöte)

Einen 2. Preis erhielten:

Cornelius Bodenburg (Violine), Pauline Fuchsius (Klavier)

Einen 3. Preis erspielten:

Claudia Römer (Violine) und Florian Plambeck (Violine).

Wir freuen uns sehr für euch!

Und wir wünschen Marie-Luise, Elisabeth, Julianna und Claudia Nassua viel Erfolg beim Bundeswettbewerb!

(Fachschaft Musik /Ce)

 

Musik

Vielfalt

Um unseren Schülerinnen und Schüler diese Vielfalt der Musik zu vermitteln, setzen wir das Musizieren mit Stimme und Instrument ins Zentrum unseres Unterrichtes. Dieser praktische Umgang mit Musik beinhaltet auch das Improvisieren und Komponieren von Musik. Das Nachdenken über Musik und ihre Bedeutung für den Menschen, in ganz unterschiedlichen Situationen und Zeiten, ist ebenso ein wichtiger Bereich des Musiklernens an unserer Schule.

Musikalische Fähigkeiten und Wissen erlernen unsere Schülerinnen und Schüler in regulärem Musikunterricht von Stufe 5 bis 8, mit 2 Stunden pro Woche. Ab Stufe 9 wird dies mit einem umfangreichen Angebot im Wahlpflichtbereich fortgesetzt. In der Studienstufe schließt unser Profil „Musik m(M)acht Geschichte“ daran an (siehe Profil).

Wesentliches Element des Musiklernens an unserer Schule sind darüber hinaus die zahlreichen Ensembles, an denen man sowohl als AG wie auch als Wahlpflichtkurs teilnehmen kann (siehe Ensemble ).

In anderen Worten gesagt:

„Musik ist wichtig

Musik ist keine Marginalie! Musik hat mit dem Wichtigsten überhaupt zu tun: mit der Art und Weise, wie wir als Menschen denken und handeln, mit unserer Wahrnehmung, unserer Kommunikation, unserer Emotionalität, unserer Geistes-, Sozial- und Technikgeschichte! Musik ist Arbeit und Spiel, angewandte Mathematik und Physik, praktische Psychologie und Neurologie, lebendige Anthropologie und Philosophie!

Auch wenn viele Menschen mit Musik nur Tanzengehen, Autoradio oder Kneipenbeschallung assoziieren: Auch das ist Teil unserer Psychohygiene, unserer Lebenswirklichkeit, unseres Selbstverständnisses und unserer Wirtschaftskraft.

Schon Molière wusste: Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die Beschäftigung mit ihr ist mehr als nur eine Notwendigkeit.“                                                                  Hans-Jürgen Schaal

Musik

Vielfalt

Um unseren Schülerinnen und Schüler diese Vielfalt der Musik zu vermitteln, setzen wir das Musizieren mit Stimme und Instrument ins Zentrum unseres Unterrichtes. Dieser praktische Umgang mit Musik beinhaltet auch das Improvisieren und Komponieren von Musik. Das Nachdenken über Musik und ihre Bedeutung für den Menschen, in ganz unterschiedlichen Situationen und Zeiten, ist ebenso ein wichtiger Bereich des Musiklernens an unserer Schule.

Musikalische Fähigkeiten und Wissen erlernen unsere Schülerinnen und Schüler in regulärem Musikunterricht von Stufe 5 bis 8, mit 2 Stunden pro Woche. Ab Stufe 9 wird dies mit einem umfangreichen Angebot im Wahlpflichtbereich fortgesetzt. In der Studienstufe schließt unser Profil „Musik m(M)acht Geschichte“ daran an (siehe Profil).

Wesentliches Element des Musiklernens an unserer Schule sind darüber hinaus die zahlreichen Ensembles, an denen man sowohl als AG wie auch als Wahlpflichtkurs teilnehmen kann (siehe Ensemble ).

In anderen Worten gesagt:

„Musik ist wichtig

Musik ist keine Marginalie! Musik hat mit dem Wichtigsten überhaupt zu tun: mit der Art und Weise, wie wir als Menschen denken und handeln, mit unserer Wahrnehmung, unserer Kommunikation, unserer Emotionalität, unserer Geistes-, Sozial- und Technikgeschichte! Musik ist Arbeit und Spiel, angewandte Mathematik und Physik, praktische Psychologie und Neurologie, lebendige Anthropologie und Philosophie!

Auch wenn viele Menschen mit Musik nur Tanzengehen, Autoradio oder Kneipenbeschallung assoziieren: Auch das ist Teil unserer Psychohygiene, unserer Lebenswirklichkeit, unseres Selbstverständnisses und unserer Wirtschaftskraft.

Schon Molière wusste: Nichts nützt dem Staat so wie die Musik. Die Beschäftigung mit ihr ist mehr als nur eine Notwendigkeit.“                                                                  Hans-Jürgen Schaal