Archiv der Kategorie: Berichte

Berichte

Völkerballturnier der 5. Klassen

2017-02-10

Am Freitag, den 20. Januar, fand das diesjährige Völkerballturnier der 5. Klassen statt. Pro Klasse wurde in zwei gleichstarken Teams gespielt, die in zwei Gruppen gegeneinander angetreten sind. Alle Teams haben mit vollem Einsatz um jeden Ball gekämpft und den Zuschauern spannende und faire Spiele gezeigt! Ein großes Dankeschön geht an alle Helfer der 10. Klassen, die ihre Patenklassen gut betreut und als Schiedsrichter agiert haben sowie unsere Schulsanitäter Anastasia und Patricia!

Im Halbfinale und Finale traten die Teams der 5d und 5b gegeneinander an. In der Teamwertung ging der erste Platz an das Team 1 der 5b, der zweite Platz an das Team 2 der 5d und der dritte Platz an Team 2 der Klasse 5b. In der Klassenwertung erreichte die 5d mit 5 Siegen den ersten Platz, die Klasse 5b mit 4 Siegen den zweiten. Platz 3 und 4 gingen mit 2 Siegen bzw. einem Sieg an die Klassen 5c und 5a. (Fah)

 

Mädchenmannschaft WK IV (Jg. 2004-2007) zieht erstmals ins Finale um die Hamburger Meisterschaft im Basketball ein

2017-01-23
Am Freitag, den 20.01.17, spielten die Basketballerinnen vom Walddörfer-Gymnasium die Vor- bzw. Halbfinalrunde der Hamburger Meisterschaften im Basketball am Goethe-Gymnasium. Durch Siege gegen das Goethe-Gymnasium (24:16) und gegen das Immanuel-Kant-Gymnasium (24:14) sicherte sich das Team vom WdG den Gruppensieg und somit den Einzug in das Landesfinale am 24.02.2017 am Basketball-Landesleistungszentrum.
Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Glück für das Spiel um den Titel Hamburger Meister 2017 im Basketball! (Rf)

Ein Ausflug in die Steinzeit

 
2017-01-14

Nachdem wir im Steinzeitmuseum angekommen waren, erhielten wir hier zunächst eine Führung durch die sehr ansprechende Ausstellung, in der wir viel über die Geschichte der Menschen erfuhren. Unser Wissen aus dem Geschichtsunterricht konnten wir auch einbringen. Anschließend durfte jeder selbst einen kleinen Kerzenhalter aus Ton basteln, den die meisten kreativ verzierten. 
Dann war es endlich soweit: Nach einer kurzen Einführung, in der wir erklärt bekamen, wie die Steinzeitmenschen aus Katzengold und Eisen Feuer machten, durften wir es selber ausprobieren. Das war weitaus schwieriger als gedacht! Schließlich begannen die Späne endlich zu glühen und durch intensives Pusten entstand eine Flamme. Wer hätte gedacht, dass am Feuer machen alle so eine große Freude haben würden!
Unsere Klasse freut sich schon auf die nächste Zeitreise! (Bent, 6b)

Das WdG zu Gast bei der Jahrestagung der Club-of-Rome-Schulen!

Worum es geht:

Vom 28.-30. November durften Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern des WdG in das Netzwerk der 17 Club-of-Rome-Schulen Deutschlands hineinschnuppern.

Dieses Jahr versammelten sich die Schulen, um mit vielen hochkarätigen Impulsvorträgen und in gemeinsamen Workshops zum Thema zu arbeiten:

BILDUNG FÜR EINE LEBENSWERTE ZUKUNFT – Bildung ist Zukunft, Bildung bedingt Zukunft – um Zukunft zu gestalten, gestalten wir Bildung

 Was uns am WdG wichtig ist:

Leitlinie für diese Ausrichtung der Schule auf das 21. Jahrhundert sind die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die sog.
Sustainable Development Goals:

Drei Kernziele verfolgen die Club-of-Rome-Schulen:

  • Ihre Schüler*innen sollen vernetzt denken lernen,
  • global denken und lokal handeln können und
  • ganzheitlich gebildet werden, also mit Kopf, Herz und Hand lernen.

Vernetzt zu denken bedeutet über den Tellerrand hinauszuschauen, auch zeitlich: scheinbar voneinander unabhängige Fachgebiete und Epochen miteinander zu verknüpfen, quer zu konventionellen Denkmustern Lösungen für Herausforderungen zu finden, aus sich selbst heraustreten und Zusammenhänge aus der Vogelperspektive betrachten zu können.

Global zu denken und lokal zu handeln entspringt der Einsicht, selbst zwar nicht unbedingt unmittelbar das Weltgeschehen beeinflussen, aber vor Ort eine Veränderung sein zu können. Lebe ich das und leben wir das, dann sind wir die Veränderung, die wir sein wollen, auch global (siehe hier).

Mit Kopf, Herz und Hand zu lernen bedeutet, vernetzt denken zu lernen und um das eigene Nichtwissen zu wissen, die „Seele“ zu bilden, mit Bewegung, Musik und Wertevermittlung, sich handelnd ausprobieren können, um echte Wirkung bei anderen Menschen, in der Schule, im Stadtteil oder im ganzen Land zu entfalten, wie dies z. B. die Oberstufenschüler*innen der Club-of-Rome-Schule „Lernwerft“ aus Kiel taten: Sie entwickelten ein Schutznetzwerk für die Nordsee, dass die wirtschaftlichen Bedürfnisse der Kleinfischer wie auch die Erhaltung der Artenvielfalt berücksichtigt: in Zyklen von mehreren Jahren rotierende Schutzzonen gewährleisten die Erholung der Bestände und ermöglichen so eine nachhaltige Fischerei.

Weitergehende Informationen zu den Bildungszielen des Club of Rome finden sich hier: